Dorfgespräch am 20.10.2008
Verkehrssituation am „Namenlosen Weg“
Extrem gut besucht war der erste Versuch Fragestellungen, die die Bürgerinnen und Bürger von Gottmadingen bewegen, direkt vor Ort mit den Betroffenen zu besprechen.
Am so genannten “Namenlosen Weg” direkt beim Evangelischen Kindergarten fanden sich über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, um mit mir und untereinander zu diskutieren, ob und wie in Zukunft der Verkehr hier rollen soll. Vor allem Eltern von Kindergartenkindern hätten aus Sicherheitsgründen am Liebsten eine Vollsperrung, Autofahrer, die diesen Weg täglich nutzen wollen, am Liebsten eine Befahrbarkeit in beide Richtungen.
Am Ende des Dorfgesprächs mit teilweise auch kontroversen Wortwechseln waren alle Seiten schlauer, vor allem, weil jeder feststellen musste, dass es auch berechtigte andere Interessen gibt und dass eine faire Lösung wohl ein Kompromis zwischen beiden extremen Haltungen der Vollsperrung und der Vollbefahrbarkeit sein wird.
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