In meinen Augen oft fast „kriminell“ waren die Situationen am unteren Ende der Lindenstraße an der Einmündung zur Bundesstraße vor der Sanierung. Mit dem Ansatz, möglichst viele geordnete Parkplätze zu schaffen, konnte dieser Gefahrenpunkt im Zuge des Straßenneubaus deutlich entschärft werden. Auch der Belag hatte es in dieser Straße bitter nötig ausgetauscht zu werden und gerade auch in der Kurve um die Kirche bewegte sich die alte Straße mehr und mehr in Richtung der privaten Grundstücke. Mit der neuen Situation und auch dem verlängerten Ausbau in die Erwin-Dietrich-Straße sind nun alle zufrieden und die Gemeinde konnte gleichzeitig auch einige Kanalprobleme im Untergrund lösen. Für dieses Projekt hatten wir zwar um Zuschüsse des Landes aus dem Ausgleichstock gekämpft, sind aber leider leer ausgegangen. Ich bin aber überzeugt: Wenn ein Projekt wichtig genug ist und auf der Prioritätenliste an erster Stelle steht, dann muss man es, so wie bei der Lindenstraße und so wie die Gemeinde über die nötigen Finanzmittel verfügt, auch realisieren.
Neu geordnete Parkplatzsituation in der Lindenstraße
