Der Lebenslauf, Qualifikationen, Daten und Fakten sind die eine Seite. Wichtig ist aber auch der Mensch dahinter. Wer ist der Bürgermeister, wo und wie ist er aufgewachsen, ist er ein Familienmensch, welche Hobbys hat er und was bewegt ihn?

Einen kleinen Einblick soll diese Seite und einige Bildergalerien geben.

Kindheit und Jugend in Gottmadingen

Ich bin ein Gottmadinger, ich bin hier mit meinem zwei Jahre älteren Bruder Markus am Heilsberg aufgewachsen, in die Hebelschule gegangen und, wie sich das gehört, war ich unter Pfarrer Adler selbstverständlich auch Ministrant. Aber nicht nur dort habe ich mich engagiert, auch beim Turnverein war ich lange Jahre aktiv und am Ende sogar als Kampfrichter für Geräteturnen tätig.
Als Jugendlicher und junger Erwachsener habe ich mich stark für Natur- und Umweltschutz eingesetzt. Der Erhalt unserer schönen Hegaulandschaft, in der wir nicht nur wohnen und arbeiten sondern uns auch erholen und wohlfühlen möchten, war mir wichtig und ist es mir auch heute noch.

In dieser Bildergalerie finden Sie einige Eindrücke aus meiner Kindheit und Jugend (durch Anklicken der Vorschaubilder werden diese vergrößert dargestellt, Dann gibt es auch beschreibende Texte).

Erstkommunion 1982

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Die Erstkommunion 1982 wurde als richtiges Familienfest gefeiert.

Partnerschaft und Familie

Seit vielen Jahren leben Kyra von Lienen und ich in fester Partnerschaft in Gottmadingen zusammen. Meine Partnerin arbeitet als Lehrerin für die Fächer Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium in Rottweil und bildet Lehrer am staatlichen „Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Rottweil“ aus.

Weil wir während des Jahres und des Berufsalltags nicht so viel Zeit miteinander verbringen können, sind uns gemeinsame Reisen in den Ferien um so wichtiger. Nur wer ferne Länder kennt, weiß auch die Vorzüge der Heimat wieder richtig zu schätzen. Auf jeden Fall kann man auf Reisen aber auch viele neue Erfahrungen machen, nette und spannende Menschen kennen lernen und in fremde Kulturen eintauchen. Gemeinsam reisen wird deshalb gerne ein Mal im Jahr auch in exotischere Länder. Taiwan, Peru und die USA waren die Ziele der vergangenen Jahre. Auch kurze „Ausflüge“ in die drei Partnergemeinden von Gottmadingen versuchen wir immer gemeinsam zu machen.

In dieser Bildergalerie finden Sie einige Reiseeindrücke (durch Anklicken der Vorschaubilder werden diese vergrößert dargestellt, Dann gibt es auch beschreibende Texte).

2010 Perureise - Paracas Halbinsel

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2010 Perureise - Paracas Halbinsel: Exkursion im Paracas Nationalpark - einer Küstenwüste am Pazifik.

Meine Eltern wohnen ebenfalls in Gottmadingen, während mein Bruder schon einige Jahre als Anwalt in Stuttgart bei der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek tätig ist. Wir sehen uns aber alle regelmäßig, vor allem wenn wir ein Mal im Jahr unser viertägiges verlängertes Familienwochenende unternehmen, das unsere Eltern seit einigen Jahren von „ihren Söhnen“ zu Weihnachten geschenkt bekommen.

In dieser Bildergalerie finden Sie einige Familienbilder von den gemeinsamen Wochenenden (durch Anklicken der Vorschaubilder werden diese vergrößert dargestellt. Dann gibt es auch beschreibende Texte).

Salzburg 2010

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Die herrlichen Seen rund um Salzburg (hier bei einer Rast am Attersee) und diese faszinierende Kulturmetropole waren das Reiseziel im Jahr 2010.

Ein besonderes „Familienhighlight“ war eine gemeinsame Trekkingtour durch das Himalaya-Gebirge. Gemeinsam mit meinem Bruder konnten wir so den Traum meines Vaters erfüllen, ein Mal einen Achttausender aus der Nähe zu sehen.

In dieser Bildergalerie finden Sie einige Bilder der gemeinsamen Tour (durch Anklicken der Vorschaubilder werden diese vergrößert dargestellt. Dann gibt es auch beschreibende Texte).

Sonnenaufgang bei Pothana

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Oft ergeben sich von der selben Stelle unterschiedliche, herrliche Ausblicke auf die majestätische Bergkette des Himalaya (hier: ebenfalls von Pothana bei Sonnenaufgang Annapurna South 7219, Hinchuli 6441).

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Meine Hobbys

Sehr viel Zeit verbleibt mir neben meinem Beruf für Hobbys nicht. Es ist mir wichtig, mich fit zu halten und auch einen körperlichen Ausgleich zur Tätigkeit als Bürgermeister zu finden. Daher versuche ich regelmäßig, zwei bis drei Mal die Woche, zu joggen. Einmal durchzuatmen und Stress abzubauen, tut gut. Sportliche Ambitionen, einen Marathon gar in Bestzeit zu laufen, habe ich nicht, aber für einen gemütlichen Halbmarathon würde es schon reichen. Die letzten Jahre habe ich das Laufen leider etwas vernachlässigt, weil ich beim Umbau unseres Hauses genug körperlichen Ausgleich hatte.

Wichtig ist mir auch mein Engagement beim Bund für Umwelt und Naturschutz, BUND. Dort bin ich noch immer als ehrenamtlicher Geschäftsführer des Naturschutzzentrums Westlicher Hegau vor allem organisatorisch im Hintergrund aktiv.
Besonders angetan haben es mir noch immer die Fledermäuse. Da ich selbst kaum mehr Zeit für Exkursionen und Beobachtungen habe, helfe ich als Webmaster bei der Organisation des Internetshops www.all-about-bats.net, mit dem der BUND deutschlandweit Fledermausschützer mit Informationsmaterial versorgt, mit.
Im Naturschutzzentrum jede Woche mit Absolvent*innen des freiwilligen Ökologischen Jahrs und des Bundesfreiwilligendienstes (Nachfolge Zivi) zusammenzuarbeiten, ist spannend und „hält mich jung“!

Wenn ich richtig viel Zeit habe, also fast nur im Urlaub, dann fotografiere ich gerne. Übrigens, alle Fotos auf dieser Homepage, natürlich bis auf die, auf denen ich selbst zu sehen bin, und bis auf die, die ausdrücklich beschriftet sind, habe ich selbst gemacht.